2020 | Parkhaus Regensberg

Parkhaus

Regensberg

Auftraggeber: Gemeinde Regensberg
Projekt: 2020

Dieses Projekt wurde durch die Firma L3P Architekten geplant. Boris Egli hat hauptverantwortlich für die Architektur das Projekt bei L3P geplant, wo er Firmenteilhaber und Mitglied der Geschäftsleitung war, bevor er die Firma BE Architektur gegründet hat.


2015 | Alterswohnzentrum Oberglatt

Alterswohnzentrum

Oberglatt

Objekt: Wohnen Plus: 42 altersgerechte Wohnungen,
externe Pflegewohngruppe, Spitex, Gemeindebibliothek, Mehrzwecksaal
Auftraggeber: Wohn- und Siedlungsgenossenschaft Zürich
1.Rang Wettbewerb 2012
Baujahr: 2015
Fotograf: Sabrina Scheja

Projektbeschrieb

Das Volumen der drei Baukörper wird sorgfältig in die Situation eingepasst. Es entstehen spannende Freiräume und Durchblicke. Mit der differenzierten Gestaltung der Dachgeschosse und den durchgehend einspringenden Loggias werden schlanke Baukörper formuliert. Das Alterszentrum integriert sich auf selbstverständliche Art in das gewachsene Quartier. Auf die benachbarten Bauten wird Rücksicht genommen. Durch die Umlegung der Parkflächen wird ein grosszügiger, verkehrsfreier Platz geschaffen welcher das Gemeindezentrum in die Gesamtanlage einbindet und aufwertet. Es sind keine zusätzlichen Erschliessungen für den motorisierten Verkehr notwendig. Das Bistro wird durch das Alterszentrum mit Sicherheit besser frequentiert. Mit einem Hort/Tageskindergarten o.ä. plus geplante Gemeindebibliothek wäre das freie UG voll genutzt und dürfte zur Belebung des Zentrums beitragen. Auch ein Gewinn für das Alterszentrum.

Sämtliche Wohnungen erfüllen die Anforderung an altersgerechte Wohnungen. Alle Loggias sind windgeschützt im Baukörper integriert und lassen eine allseitige, raumhohe Verglasung der angrenzenden Räume zu. Trotz Komfortlüftung Minergie kann in allen Räumen aber auch konventionell gelüftet werden. Die Lüftungsflügel sind mit einem lichtdurchlässigen Streckmetall verkleidet und dienen dem Wetter- und Insektenschutz, im EG auch als Einbruchschutz. Das Wohnungsangebot ist vielfältig. Es variiert nach Wohnungsgrösse, Lage und Haus.

Gut besonnte Lage der Wohn- und Schlafräume. Die inneren Zirkulationsflächen erschliessen die Zimmer und die drei Aufenthaltsbereiche auf ungewöhnlich spannende Art. Die wechselnde Besonnung der Aufenthaltsräume und deren verschiedene Ausblicke sind ebenfalls ein willkommener Grund zum Flanieren. Auf den begleiteten „Ausflügen“ über die verkehrsfreien Plätze bis zum Bistro gibt’s Abwechslung und viel Bewegung. Der Garten wird so gestaltet, dass sich auch demente Bewohner hier uneingeschränkt wohlfühlen. Es werden kleine Sitzgruppen im Erschliessungsbereich mit Sicht auf den Platz angeboten, die auch als Treff gedacht sind.

Dieses Projekt wurde durch die Firma L3P Architekten geplant und realisiert. Boris Egli war in der Leistungsphase 2-3 für die Fassadengestaltung und die Gemeinde Bibliothek zuständig und hat an den Grundrissen mitentworfen, als L3P-Firmenteilhaber + Mitglied der Geschäftsleitung, bevor er die Firma BE Architektur gegründet hat.


2015 | 2 Fach Kindergarten Adlikon

Neubau 2 Fach Kindergarten

Adlikon

Auftraggeber: Primarschule Adlikon
2015 Wettbewerb

Projektbeschrieb

In einer grünen Oase zwischen stark frequentierter Strasse und massiven Wohnblöcken der Siedlung Sonnhalde entsteht der neue Doppelkindergarten Bachtobel.

Durch die besondere Lage in einer natürlichen Senke, umrahmt von grünen Hügeln und einem wertvollen Baumbestand profitiert der Ort trotz Nähe zur Strasse von einem unverwechselbar geschützten und geborgenen Charakter. Diese Qualität zu erhalten und zu nutzen ist ein elementares Ziel unseres Entwurfes.

Der 2-geschossige, schlanke Baukörper ist parallel zum angrenzenden Wohnblock positioniert und nimmt so Bezug zur Volumetrie und Ausrichtung. Durch die Zweigeschossigkeit entsteht ein kompakter, effizienter Baukörper mit geringem Fussabdruck. Ein Maximum an wertvollem Aussenraum kann so generiert und den Kindern zu Verfügung gestellt werden.

Der Aussenraum ist als offene Erlebnislandschaft konzipiert. Fliessende Wege über verschiedenen Höhen animieren zum spielerischen Zirkulieren rund um das Gebäude. Kein Geländer stört dabei das Spiel. Die bestehenden Hügel werden als natürliche Erschliessung des oberen Geschosses genutzt.

Auch der Innenraum folgt dem Prinzip von offener Zirkulation und dreidimensionalen Räumen. Der Grundriss wird durch farbige Körper zoniert, die die Nebenräume aufnehmen. Zwischen diesen Körpern bilden sich differenzierte Räume mit spannenden Blickbeziehungen. Die Haupträume verfügen jeweils über einen überhöhten Bereich mit Spielecke, wodurch die Raumhöhe für die Kinder zum Erlebnis wird.

Ein besonderes Merkmal sind die Fenster, die über verschiedene Laibungstiefen und Farben verfügen. Die grosse Tiefe bietet Platz zum Sitzen, Lesen und Spielen. Die Farben hingegen nehmen verschiedene Nuancen aus der Umgebung auf, erzeugen so eine Vernetzung mit der Natur und schaffen zugleich eine intuitive Orientierung.

Dieses Projekt wurde durch die Firma L3P Architekten geplant. Boris Egli hat hauptverantwortlich für die Architektur das Projekt bei L3P geplant, als Firmenteilhaber + Mitglied der Geschäftsleitung, bevor er die Firma BE Architektur gegründet hat.


2014 | Kindergarten Weiach

Kindergarten

Weiach

Objekt: Erlebnisreich, flauschig, farbenfroh, anregend
Auftraggeber: Schule Weiach
Baujahr: 2014
Fotograf: Sabrina Scheja

Projektbeschrieb

Verschiedene betriebliche und wirtschaftliche Überlegungen haben dazu geführt, auf der Nordseite neben der bestehenden Primarschule Weiach einen neuen Kindergarten zu bauen. Der Neubau wurde als vorfabrizierter Holzelementbau realisiert.

Eine kindgerechte, weiche Fassade aus Kunstrasenteppich fügt sich mit den Farbtönen Strohgold, Rotkraut und Olivgrün natürlich in die ländliche Dorfkernzone ein und animiert zum spielerischen Dialog.

In einer fliessenden Abfolge durch verschiedene Baukörper reihen sich die Räume um ein zentrales Atrium: Eingang – Garderobe – Kindergartenraum – Spielecke – Material – und Gruppenraum. Die Raumabfolge steigt über kurze Treppenläufe sanft an und endet beim obersten Gruppenraum, der zugleich den darunter liegenden Eingangsbereich überdeckt. Eine Treppe führt zurück zum Entrée und schliesst so den Rundlauf.

Der neuartige, freie Rundlauf mit vielfältigen Ein- und Durchblicken macht den Kindergarten zu einem unverwechselbaren Erlebnis.

Dieses Projekt wurde durch die Firma L3P Architekten geplant und realisiert. Boris Egli war durch alle Leistungsphasen hauptverantwortlich für die Architektur, als L3P-Firmenteilhaber + Mitglied der Geschäftsleitung, bevor er die Firma BE Architektur gegründet hat.

Publikationen

Auszeichnungen / Awards

  • Architektur-Preis:  Iconic Awards 2015 – Winner
  • Architektur-Preis: materialPREIS 2015 Nominee
  • Architektur-Preis:  German Design Award 2016 Nominee


2014 | Umbau Primarschulhaus Weiach

Umbau Sanierung Primarschulhaus

Weiach

Objekt: Neue Hülle, bewahrter Kern
Auftraggeber: Schule Weiach
Baujahr: 2014
Fotograf: Sabrina Scheja

Projektbeschrieb

Das Primarschulhaus Weiach aus dem Jahre 1974 überrascht durch die gezielt gesetzte Spannung zwischen Innen und Aussen.

Äusserlich tritt das Schulhaus als zeitgemässer Neubau in Erscheinung. Die halbtransparente Verkleidung aus dunkelrotem, perforiertem Wellblech umhüllt das Gebäude und zeichnet so einen klaren und plastischen Baukörper. Die Farbigkeit und Volumetrie schafft dabei einen selbstverständlichen Bezug zum angrenzenden Dorfkern. Um den erheblichen Energiebedarf zu reduzieren musste die gesamte Gebäudehülle energetisch saniert werden: einfach verglaste Metallfenster wurden ersetzt, Wand- und Dachflächen abgedichtet, gedämmt und verkleidet. Das neue Kleid verleiht dem Schulhaus bewusst eine zeitgemässe Identität.

Gebäudeinneren wurde hingegen ein gegensätzliches Ziel verfolgt. Hier galt es, die Qualität und der ursprüngliche Charakter zu erhalten. Mit seinen Wänden in Sichtmauerwerk, Terrazzoböden und Holztäferdecken gilt das Primarschulhaus als typischer Zeitzeuge der 70er Jahre. Raumwirkung, Materialisierung und Lichtführung überzeugen noch heute. Vor diesem Hintergrund wurden die erforderlichen Baumassnahmen mit Respekt gegenüber dem Bestand umgesetzt. Der wohnliche Charakter wurde gezielt bewahrt.

Das Primarschulhaus Weiach Interpretiert auf innovative Weise das Haus in Haus Prinzip: die zeitlose Qualität der 70er Jahre im Gebäudeinneren trifft spannungsvoll auf eine zeitgemässe Gebäudehülle.

Dieses Projekt wurde durch die Firma L3P Architekten geplant und realisiert. Boris Egli war durch alle Leistungsphasen hauptverantwortlich für die Architektur, als L3P-Firmenteilhaber + Mitglied der Geschäftsleitung, bevor er die Firma BE Architektur gegründet hat.

Publikationen

  • Publikation Jahrbuch architektur bauen+handwerk 2017
  • Publikation DBZ 02/15


2014 | Gemeindehaus Glattfelden

Neubau Gemeindehaus

Glattfelden

Auftraggeber: Gemeinde Glattfelden
2014 Wettbewerb

Dieses Projekt wurde durch die Firma L3P Architekten geplant. Boris Egli hat hauptverantwortlich für die Architektur das Projekt bei L3P geplant, als Firmenteilhaber + Mitglied der Geschäftsleitung, bevor er die Firma BE Architektur gegründet hat.


2013 | Erweiterung Primarschule Boppelsen

Erweiterung Primarschule

Boppelsen

Auftraggeber: Primarschule Boppelsen
Wettbewerb 2013

Dieses Projekt wurde durch die Firma L3P Architekten geplant. Boris Egli hat hauptverantwortlich für die Architektur das Projekt bei L3P geplant, als Firmenteilhaber + Mitglied der Geschäftsleitung, bevor er die Firma BE Architektur gegründet hat.


2012 | Swissbau Messestand Basel

Swissbau Messestand

Basel

Objekt: Weg ist Raum
Auftraggeber: Gasser Fassadentechnik
Baujahr: 2012
Fotograf: Sabrina Scheja

Projektbeschrieb

Der Messestand für die Swissbau 2012 der Firma Gasser Fassadentechnik repräsentiert verschiedene Fassadenmaterialien: Faserbeton, NBK Keramik, Textil Stamisol, GFK Glasfaserkunststoff, Naturstein und Glas.

Die geschlossenen Aussenwände nehmen das Raster der benachbarten Messestände auf und bieten nur durch zwei Öffnungen einen Blick ins Innere. Die geschlossene und zugleich spannungsvolle Aussenwirkung zieht so die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich. Für diese äussere Hülle wurde die Faserbeton-Plattenrückseite in eine Spezialplatte nach Angaben der Architekten von der Firma Rieder hergestellt. Nach anfänglichen Realisierungswiederständen gefiel dem Lieferanten das Endergebnis jedoch so gut, dass er daraufhin mit „sculptural fiberC“ eine neue Abteilung gründete.

Der Besucher betritt den Stand nur über eine kleine Öffnung in einen tunnelartigen, polygonalen Raum. Im Zentrum wird das Licht über zwei Oberlichter in die Tiefe geführt. Die Wände sind hier mit weissen Faserbetonplatten verkleidet.

Der zentrale Raum ist Ausgangspunkt einer spannenden Reise durch ein räumliches Kontinuum. In fliessenden Raumabfolgen – auf und ab, nach links und nach rechts – erschliessen sich dem Besucher immer wieder neue Fassadenwelten. Der Weg ist der Raum!

Auf grossen Flächen wurden hier die Fassadenmaterialien gezeigt. Mit diesem speziellen Konzept konnten rund 500m2 Wandflächen generiert werden – in einer Messestandzone in der nur 1 Geschoss und max. 4m Höhe erlaubt sind. In jedem Raumteil wurden ergänzend zu dem Fassadenmaterial an der gegenüberliegenden Wand Referenzbauten und Materialinformationen gezeigt. Unter den Treppen befinden sich Lager und Stauräume.

Das Konzept der Architekten hielt was es versprochen hatte. Die Aufmerksamkeit und Neugier der Besucher war gross.

Dieses Projekt wurde durch die Firma L3P Architekten geplant und realisiert. Boris Egli war durch alle Leistungsphasen hauptverantwortlich für die Architektur, als L3P-Firmenteilhaber + Mitglied der Geschäftsleitung, bevor er die Firma BE Architektur gegründet hat.

Publikationen


2010 | Mehrzweck 2Fach-Sporthalle Niederglatt

Erweiterungs- und Umbau Mehrzweck
2Fach-Sporthalle Eichi

Niederglatt

Objekt: Springende Sportbälle
Auftraggeber: Gemeindeverwaltung Niederglatt
1.Rang Wettbewerb 2008
Baujahr: 2010
Fotograf: Vito Stallone

Projektbeschrieb

Das bestehende Zentrum Eichi wurde 1985 durch den Architekten Walter Schindler erbaut. Dazu kam im Jahr 2007 der Anbau des neuen Schulhaustraktes durch L3p. Weil auch die alte Sporthalle der Schule mittlerweile zu klein geworden war, erweiterten L3P diese um ein Sportfeld, fügten an der kürzeren Hallenseite eine Bühne an und erschlossen diesen länglichen Block über einen ebenso langen Riegel, den sie in südwestlicher Richtung davorsetzten. Der Betonbau, mit einer hinterlüfteten Fassade aus gelbem Glasfaserkunststoff versehen, fügt sich nahtlos in ein warmtoniges Ensemble aus dem Ocker des Altbaus und dem Orange des Schulanbaus ein. Der Erschließungsriegel ist zweistöckig ausgeführt und beherbergt außer einem großzügigen Foyer, das sich über beide Stockwerke erstreckt, Umkleideräume, Duschen, Toiletten, das Büro und einen Außengeräteraum.

Publikationen

Im Inneren wechselt sich Sichtbeton mit Seekiefer-Sperrholz und farbigen Polyurethan-Beschichtungen ab. In Gelb und Blau nach den Gemeindewappenfarben gestaltet sind die Damen- und Herrenbereiche, vom Umkleideraum bis zur Duschkabine. Der Gedanke an einen springenden Ball bestimmte die Ausgestaltung der Hallendetails: So gewähren kreisrunde Wanddurchbrüche von der neuen Zuschauergalerie Einblick in die Halle, die in der gegenüberliegenden Hallenaußenwand wieder aufgenommen werden und dann einen Blick ins Freie erlauben. Auch an den Wänden und der Hallendecke findet sich das eingefräste Kreismotiv wieder. Die heischenden Kreise sorgen für die Einzigartigkeit der Hallen für sportliche und kulturelle Zwecke.

Dieses Projekt wurde durch die Firma L3P Architekten geplant und realisiert. Boris Egli war durch alle Leistungsphasen hauptverantwortlich für die Architektur, als L3P-Firmenteilhaber + Mitglied der Geschäftsleitung, bevor er die Firma BE Architektur gegründet hat.

Auszeichnungen / Awards

  • Architektur-Preis: Best Architects 12 Award
  • AIT Architekturpreis Farbe-Struktur-Oberfläche 2012 Nominierung


2009 | Ortsmuseum Schlossturm Regensberg

Vertikal Ortsmuseum Schlossturm

Regensberg

Objekt: Umnutzung Sanierung
Auftraggeber: Stiftung Schloss Regensberg
Baujahr: 2009
Fotograf: Vito Stallone

Projektbeschrieb

Der Schlossturm steht unter Denkmalschutz und ist ein markantes Wahrzeichen im Zürcher Unterland. Der Turm ist 21 Meter hoch, seine Mauern bis zu 3 Meter dick und der Innenraumdurchmesser beträgt ca. 3.5 m.

Steinalt und rostfrisch: für die Einbauten wurde konsequent rostiger Stahl verwendet, welcher den archaischen Ausdruck des Schlossturms weiter unterstreicht.

Sämtliche best. haustechnischen Aufputzinstallationen wurden entfernt, in das Gemäuer integriert oder in den Holzbalkenlagen mit abgehängtem rostigem Drahtgeflecht verkleidet. Diese Raumberuhigung führte zu einer starken Betonung des Mauerwerks und dem daran montierten Ausstellungsgut. Mit der indirekten und diffusen Lichtführung wird die mittelalterliche Stimmung noch verstärkt.

In der Vertikalen führt die Ausstellung durch die Ortsgeschichte. Die Ausstellungsthemen werden in der geschichtlichen Entwicklung von Stockwerk zu Stockwerk aufsteigend jünger: Vom Mittelalter im Erdgeschoss bis ins 20. Jahrhundert im 5. Stock.

Mit dem Betreten der Zinne wird man endgültig mit der Neuzeit konfrontiert. Der wettersichere Ausstieg stellt einen Bezug zum inneren Freiraum der Ober bürg her. Die Materialisierung mit Fiberglas sowie die Volumetrie erinnern auch an Schneckengehäuse, welche versteinert in den Zinnenabdeckungen zu entdecken sind. Orientierungstafeln auf dem Flachdach erläutern die Neuzeitausblicke.

Die Aussenbeleuchtung des Turms wurde durch eine zeitgemässe Projektionstechnik erneuert, welche die Lichtverschmutzung vollständig aufhebt und um den Faktor 12 weniger Energie benötigt.

Dieses Projekt wurde durch die Firma L3P Architekten geplant und realisiert. Boris Egli war durch alle Leistungsphasen hauptverantwortlich für die Architektur, als L3P-Firmenteilhaber + Mitglied der Geschäftsleitung, bevor er die Firma BE Architektur gegründet hat.

Publikationen