2014 | Gemeindehaus Glattfelden
Neubau Gemeindehaus
Glattfelden
Auftraggeber: Gemeinde Glattfelden
2014 Wettbewerb
Dieses Projekt wurde durch die Firma L3P Architekten geplant. Boris Egli hat hauptverantwortlich für die Architektur das Projekt bei L3P geplant, als Firmenteilhaber + Mitglied der Geschäftsleitung, bevor er die Firma BE Architektur gegründet hat.
2014 | Trübel Wohnhaus Rebhang Dielsdorf
Wohnhaus Rebhang
Dielsdorf
Objekt: Trübel
Auftraggeber: Privat, Familie mit zwei Kinder
Baujahr: 2014
Fotograf: Vito Stallone
Projektbeschrieb
Gerade mal 5m x 9m verbleiben nach dem Abtragen der Grenzabstände auf einem kleinen Grundstück am Rebhang in Dielsdorf. Bei maximal 82m2 oberirdischer Wohnfläche galt diese Parzelle lange als nicht bebaubar. Das klassische Wohnhaus mit dicken Aussenwänden, konventionellen Erschliessungstreppen und Verkehrsflächen fand an diesem Ort keinen Platz.
Raum und Struktur sind eins – Das skulpturale Stahlbetontragwerk in schwarz eingefärbtem Sichtbeton ist allgegenwärtig: Wände, Decken, Böden, selbst das Bücherregal ist Teil des Tragwerks. Unterlagsböden, Trittschalldämmungen, Bodenbeläge, Gipserarbeiten, Malerarbeiten, die die Tragstruktur bedecken könnten kommen nicht vor. Das Wohnhaus ist elementar reduziert auf den nackten Betonrohbau, ergänzt durch diverse Schreinermöbel und umhüllt von einem Glasmantel.
Der Zugang zum Gebäude erfolgt unterirdisch über den Carport. Man betritt das Gebäude über einen bis zu 5.44m hohen Eingangsbereich. An diesem angehängt sind ein Keller und der Haustechnikraum. Ebenfalls in den Hang hineingebaut ist ein Doppelzimmer mit Bad. Diese Räume werden durch teilweise überhohe Raumteile und ein Oberlicht mit Licht versorgt.
Dieses Doppelzimmer ist mittels einer Mittelwand gegliedert und unter der Bodenplatte mit einem Riegel verbunden, welche wie ein Anker das statische Widerlager der Hauptmittelwand bildet. Die Treppe emporsteigend erreicht man über Terrain das Beton-Bücherregal, welches der Querversteifung des Tragwerks dient. Von nun an beginnt mittels einzelner Podeste und Stufen eine fortlaufende Abfolge verschiedener Wohnlandschaften: Büro 4.6m2; Essen 10.5m2; Mehrzweckebene 7.9m2; Küche 6.7m2; Reduit 5.2m2; Leseecke und Gästebereich 4.8m2; Wohnen 15.4m2; Bad 7.5m2; Ankleide 3.8m2 und Schlafen mit Badewanne 11.4m2.
In den Fenstern sind keine statischen Abstützungen versteckt, die Fenster sind als reiner Ballast dem Tragwerk vorgehängt, wie die Trauben die am Stil hangen. Die Podeste mit den Deckenabsätzen wachsen auskragend aus der alleinig tragenden Mittelwand, wie der Stamm mit den Ästen daran. Das Untergeschoss ist das Fundament im Erdreich, wie die Verwurzelung des Rebstocks. Das Werk am Rebhang übernimmt die Logik der Weinrebe: tragende Mittelwand, Podeste und vorgehängte Fenster folgen der Struktur von Stil, Geäst und den daran hängenden Trauben
Publikationen
- Publikation TV Beitrag, ProSieben: «Wohnträume – Die spektakulärsten Häuser der Welt» um 19:05 Galileo X-Plorer 11.06.2023
- Publikation BETONSUISSE 06/2023
- Publikation Magazin Entre Muros 04/2023
- Publikation 100 Traumhäuser, Callwey Verlag 03/2021
- Publikation Blick 11/2020
- Publikation TV Beitrag, SRF1: «Ding Dong – Zeig mir dein Zuhause!» 07/2020
- Publikation TOP 100 HÄUSER, Prestel Verlag 06/2020
- Publikation Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 06/2019
- Publikation Inspiration Architektur Magazin 01/2019
- Publikation TV-Beitrag: Euromaxx, DW – Deutsche Welle 02/2018
- Publikation CUBE Magazin Zürich 10/2017
- Publikation Sonntagszeitung Immobilien Extra 10.09.2017
- Publikation Watson, 11 moderne Bauten von Schweizer Architekten, die unser Land verschönern 27.07.2017
- Publikation Inspiration Design Magazin 06/2017
- Publikation Jahrbuch Schweizer Baudokumentation 2017
- Publikation Fassade 01/2017
- Publikation Jahrbuch architektur bauen+handwerk 2017
- Publikation Das Haus 12/2016
- Publikation Tages Anzeiger 11/2016
- Publikation German-Architects 10/2016
- Publikation Metall 06/2015
- Publikation Das beste Einfamilienhaus 05/2016
- Publikation Ausgezeichnete Einfamilienhäuser DVA Verlag 03/2016
- Publikation Tages Anzeiger 01/2016
- Publikation Baurundschau 01/2016
- Publikation Ideales Heim 12/2015
- Publikation Best Architects 16
- Publikation Focus 12/2015
- Publikation Die Welt 11/2015
- Publikation Architektur & Design mit Beton Jahrbuch 2016
- Publikation md Konradin-Verlag Interior Design Architecture 11/2015
- Publikation WAN Award House of the Year 2015 10/15
- Publikation Iconic Awards 2015
- Publikation Opus C 10/2015
- Publikation materialPREIS 2015
- Publikation Magazin COVISS 10/2015
- Publikation Architecture in Switzerland 10/15
- Publikation German Design Award 2016
- Publikation IW Magazine Special Issue Compilation-Detail`16 10/2015
- Publikation Archipendium 10/2015
- Publikation Frankfurter Neue Presse 09/2015
- Publikation NZZ am Sonntag 09/2015
- Publikation Magazin Casanostra vom Hausverein Schweiz 09/2015
- Publikation Häuser des Jahres 2015 Callwey Buch 09/2015
- Publikation Der Spiegel 09/2015
- Publikation Competitionline 09/2015
- Publikation IW Magazine 09/2015
- Publikation World Architecture news: House of the Week 08/2015
- Publikation Newspaper Oriental Press Group Hong Kong 07/2015
- Publikation Vidro Impresso Brazil 07/2015
- Publikation Archiworld AW-Magazine 06/2015
- Publikation Nash Dom Magazine Russia 06/15
- Publikation Designer&Designing Magazin Shanghai 05/2015
- Publikation Invitation from Modern Decoration Home Magazine 05/2015
- Publikation Zeitschrift des Hauseigentümerverbands Ausgabe_9 05/2015
- Publikation Nuova Finestra 04/2015
- Publikation Espaces contemporains 04/2015
- Publikation MARK 04/2015
- Publikation Phaidon Atlas 04/2015
- Publikation Places 03/2015
- Publikation Raum und Wohnen 03/2015
- Publikation Architektur aktuell 03/2015
- Publikation Architektur+Technik 03/2015
- Publikation Architettura & Design 03/2015
- Publikation Opus C 02/2015
- Publikation The Design Source Magazine India 02/2015
- Publikation DBZ 02/2015
- Publikation Renovum 02/2015
- Publikation AD Architectural Digest Spain 02/2015
- Publikation Detail Daily 01/2015
- Publikation Domus 01/2015
- Publikation Experimenta Magazine 01/2015
- Publikation デザイン中毒者 01/2015
- Publikation 室內設計 A+Design 01/2015
- Publikation Living אתר עיצוב הבית
- Publikation 51 Arch 我爱建筑 01/2015
- Publikation Рублёвский 01/2015
- Publikation Referenzbauten 01/2015
- Publikation Decor עיצוב דקור
- Publikation Schweizer Baudokumentation 01/2015
- Publikation Der Landbote 01/2015
- Publikation Zürcher Unterländer 01/2015
- Publikation Tages Anzeiger 01/2015
- Publikation Aargauer Zeitung 01/2015
- Publikation Limmattaler Zeitung 01/2015
- Publikation Basellandschaftliche Zeitung 01/2015
- Publikation Solothurner Zeitung 01/2015
- Publikation Grenchner Tagblatt 01/2015
- Publikation AZ Nordwestweiz 01/2015
- Publikation Berner Zeitung 01/2015
- Publikation 20 Minuten 01/2015
- Publikation Berliner-Zeitung 12/2015
- Publikation Frankfurter Rundschau 12/2015
- Publikation Westdeutsche Zeitung 12/2015
- Publikation Weser-Kurier Tageszeitung 11/2015
- Publikation Schweriner Volkszeitung 11/2015
- Publikation Hamburger Abendblatt 12/2015
- Publikation Süddeutsche Zeitung 12/2015
- Publikation Leipziger Volkszeitung 12/2015
- Publikation Esslinger Zeitung 12/2015
- Publikation Wilhelmshavener Zeitung 12/2015
- Publikation FreiePresse 12/2015
- Publikation Neue Presse 12/2015
- Publikation der Westen 12/2015
- Publikation Goettinger Tageblatt 12/2015
- Publikation Rhein Zeitung 12/2015
- Publikation Kölnische Rundschau 12/2015
- Publikation Peiner Allgemeine Zeitung 12/2015
- Publikation Schaumburger Nachrichten 12/2015
- Publikation Hannoversche Allgemeine 12/2015
- Publikation Ruhr Nachrichten 12/2015
- Publikation Märkische Allgemeine 12/2015
- Publikation Oberhessische Zeitung 12/2015
- Publikation Ludwigsburger Kreiszeitung 11/2015
- Publikation Aachener-Zeitung 10/2015
- Publikation Sächsische Zeitung 10/2015
- Publikation Rhein-Neckar-Zeitung 10/2015
- Publikation Trend Hunter Art&Desingn 01/2015
- Publikation A As Architecture 01/2015
- Publikation Сочный фиолет 12/2014
- Publikation ambientdizajn Ko običajno ni mogoče 12/2014
- Publikation Archdaily 12/2014
- Publikation Archilovers 12/2014
- Publikation US Interior Design Ideas 12/2014
- Publikation Best of Interiors 12/2014
- Publikation Stylondo einfach anders leben 12/2014
- Publikation Design News From All Over The World 12/2014
- Publikation Europaconcorsi 12/2014
- Publikation competitionline 12/2014
- Publikation Baunetz 12/2014
Auszeichnungen / Awards
- WAN Award House of the Year 2015, the six best in the world 2015
- Häuser Award 2016, Die Besten der Besten in Europa – Auszeichnung
- Best Architects 16 Award
- Iconic Awards 2015, Winner
- German Design Award 2016 Nominee
- Das beste Einfamilienhaus 2016, Nomination
- Material PREIS 2015, Nominee
- Häuser des Jahres 2015, Deutsches Architekturmuseum und Callwey Verlag, Auszeichnung
2013 | Erweiterung Primarschule Boppelsen
Erweiterung Primarschule
Boppelsen
Auftraggeber: Primarschule Boppelsen
Wettbewerb 2013
Dieses Projekt wurde durch die Firma L3P Architekten geplant. Boris Egli hat hauptverantwortlich für die Architektur das Projekt bei L3P geplant, als Firmenteilhaber + Mitglied der Geschäftsleitung, bevor er die Firma BE Architektur gegründet hat.
2012 | 2-Familienhaus Ennetbaden
2-Familienhaus
Ennetbaden
Objekt: aussen vereint – innen entzweit, Minergie
Auftraggeber: Privat, 2 Familien
Baujahr: 2012
Fotograf: Sabrina Scheja
Projektbeschrieb
Das Doppelhaus mit unkonventioneller Raumstruktur steht auf dem Grundriss eines Parallelogramms. Der verzerrte Quader ist zugleich an mehreren signifikanten Stellen beschnitten. Das verbleibende Raumvolumen ist in Putzflächen von unterschiedlicher Farbe und Struktur gehüllt. Kastenförmig oder flächenbündig ausgeführte Fenster verleihen dem Gebäude einen verspielten Charakter.
Vier markante Einschnitte in den Baukörper bestimmen das Äussere der Kubatur. Sie sind den Wünschen der beiden Bauherren geschuldet: Während im Norden des Erdgeschosses eine Zufahrt zum Gebäude möglich sein sollte, erlaubt ein Durchbruch zwischen den beiden Einheiten den direkten Zugang zum gemeinsamen Garten. Innen wurden zwei grundverschiedene Konzepte umgesetzt; bei beiden spielt jedoch die Erschliessung eine zentrale Rolle.
Publikationen
- Publikation Architecture Highlights Vol. 8 Shanglin Edition 01/2016
- Publikation Thomas Drexel , aktuelle TOP 100 HÄUSER, DVA 12/2015
- Publikation Iconic Awards 2015
- Publikation Bauhandwerk 08/2015
- Publikation md Interior Design Architecture 05/2015
- Publikation Raum und Wohnen 08/2014
- Publikation Архиновости 10/2013
- Publikation Arc 05/2013
- Publikation Baunetz Wissen 03/2013
- Publikation Renovum 02/2013
- Publikation Architektur+Technik 02/2013
- Publikation DBZ 02/2013
- Publikation a+a Magazine 02/2013
- Publikation Baunetz Wissen 02/2013
- Publikation Archdaly 11/2012
- Publikation Частная архитектура 11/2012
- Publikation 关于 31STAR 11/2012
- Publikation +MOOD 11/2012
- Publikation Archello 11/2012
- Publikation건축,인테리어 11/2012
- Publikation Competitionline 10/2012
- Publikation architektourist 10/2012
- Publikation Baunetz 10/2012
Während sich die Treppe der talseitigen Einheit entlang der geknickten Wohnungstrennwand über drei Stockwerke nach oben schlängelt, gruppieren sich sämtliche Räume der viergeschossigen Hangwohnung um einen innen liegenden Treppenkern. Dessen Läufe sind dabei so übereinander angeordnet, dass Laufrichtung und Einstiegsseite etagenweise wechseln. Ein kleiner Eingangsbereich mit Garderobe im Erdgeschoss dient als Aufgang zu den darüber liegenden Schlafräumen und Bädern; im Attikageschoss ist ein offener Wohn-, Ess- und Kochbereich untergebracht. Die Gemeinschaftsräume der Talwohnung erstrecken sich über zwei Etagen; die Individualräume und Nasszellen befinden sich im Unter- und Obergeschoss.
Dieses Doppelhaus hat es im wahrsten Sinn des Wortes in sich: aussen vereint – innen entzweit.
Dieses Projekt wurde durch die Firma L3P Architekten geplant und realisiert. Boris Egli war durch alle Leistungsphasen hauptverantwortlich für die Architektur, als L3P-Firmenteilhaber + Mitglied der Geschäftsleitung, bevor er die Firma BE Architektur gegründet hat.
Auszeichnungen / Awards
- Iconic Awards 2015 – Winner
- German Design Award 2016 Nominee
- Velux Flachdach-Projekt Award 2012
- Swiss Kitchen Award – die 10 schönsten Küchen der Schweiz 2013
2012 | Swissbau Messestand Basel
Swissbau Messestand
Basel
Objekt: Weg ist Raum
Auftraggeber: Gasser Fassadentechnik
Baujahr: 2012
Fotograf: Sabrina Scheja
Projektbeschrieb
Der Messestand für die Swissbau 2012 der Firma Gasser Fassadentechnik repräsentiert verschiedene Fassadenmaterialien: Faserbeton, NBK Keramik, Textil Stamisol, GFK Glasfaserkunststoff, Naturstein und Glas.
Die geschlossenen Aussenwände nehmen das Raster der benachbarten Messestände auf und bieten nur durch zwei Öffnungen einen Blick ins Innere. Die geschlossene und zugleich spannungsvolle Aussenwirkung zieht so die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich. Für diese äussere Hülle wurde die Faserbeton-Plattenrückseite in eine Spezialplatte nach Angaben der Architekten von der Firma Rieder hergestellt. Nach anfänglichen Realisierungswiederständen gefiel dem Lieferanten das Endergebnis jedoch so gut, dass er daraufhin mit „sculptural fiberC“ eine neue Abteilung gründete.
Der Besucher betritt den Stand nur über eine kleine Öffnung in einen tunnelartigen, polygonalen Raum. Im Zentrum wird das Licht über zwei Oberlichter in die Tiefe geführt. Die Wände sind hier mit weissen Faserbetonplatten verkleidet.
Der zentrale Raum ist Ausgangspunkt einer spannenden Reise durch ein räumliches Kontinuum. In fliessenden Raumabfolgen – auf und ab, nach links und nach rechts – erschliessen sich dem Besucher immer wieder neue Fassadenwelten. Der Weg ist der Raum!
Auf grossen Flächen wurden hier die Fassadenmaterialien gezeigt. Mit diesem speziellen Konzept konnten rund 500m2 Wandflächen generiert werden – in einer Messestandzone in der nur 1 Geschoss und max. 4m Höhe erlaubt sind. In jedem Raumteil wurden ergänzend zu dem Fassadenmaterial an der gegenüberliegenden Wand Referenzbauten und Materialinformationen gezeigt. Unter den Treppen befinden sich Lager und Stauräume.
Das Konzept der Architekten hielt was es versprochen hatte. Die Aufmerksamkeit und Neugier der Besucher war gross.
Dieses Projekt wurde durch die Firma L3P Architekten geplant und realisiert. Boris Egli war durch alle Leistungsphasen hauptverantwortlich für die Architektur, als L3P-Firmenteilhaber + Mitglied der Geschäftsleitung, bevor er die Firma BE Architektur gegründet hat.
Publikationen
- Publikation Architektur & Design mit Beton Jahrbuch 2013
- Publikation Media Collective 04/2013
- Publikation designboom 03/2013
- Publikation world-architects 02/2013
- Publikation Referenzbauten 10/2012
- Publikation Architektur Exklusiv Lifestyle 09/2012
- Publikation OpusC 02/2012
- Publikation Die Fassade 02/2012
- Publikation Bi BauMagazin 02/2012
- Publikation Architektur+Technik 02/2012
- Publikation Rieder 02/2012
2011 | MFH Zürich-Altstetten
MFH Glättlistrasse
Zürich-Altstetten
Objekt: Minergie 16 Mietwohnungen
Auftraggeber: Baugenossenschaft Halde Zürich
Baujahr: 2011
Fotograf: Sabrina Scheja
Projektbeschrieb
Die Siedlung Glättlistraße, im Zürcher Stadtteil Altstetten gelegen, ist eine typische Vorstadtsiedlung der 1950er Jahre. Die Bauaufgabe bestand darin, an der Stelle von vier Reihenhäusern sowie eines nicht mehr benötigten Kindergartens ein Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 16 Mietwohnungen zu realisieren.
Der neue, polygonale Baukörper schließt die Siedlung Glättlistraße städtebaulich zu der benachbarten, kleinteiligeren Bebauung ab. Wichtig war durch die Wahl der Farbgestaltung und des Verputzes, den Baukörper in die grüne Umgebung einzubinden, gleichzeitig aber auch eine starke, eigene Identität zu verleihen.
Publikationen
- Publikation House Tour Views of the Unfurnished Interior 06/2018
- Publikation Biennale di Venezia 2018 – Svizzera 240
- Publikation Architecture Highlights Vol. 8 Shanglin Edition 01/2016
- Publikation Best Architects 13
- Publikation Archdaly 12/2012
- Publikation best of wohnen-housing, Edition Detail 2012
- Publikation +MOOD 11/2012
- Publikation Archello 09/2012
- Publikation architektourist 03/2012
- Publikation Architektur+Technik 02/2012
- Publikation db deutsche bauzeitung 11/2011
- Publikation Detail 11/2011
- Publikation Wohnen 09/2011
- Publikation Baunetz 08/2011
- Publikation Wohnen 05/2011
Das Polygonale zieht sich bis in die Wohnungsgrundrisse, mit der die Baugenossenschaft Halde im Bezug auf Wohnform und Gestaltung neue Wege beschreitet. Mäandriert formt sich weiträumig der Bereich Küche/Essen zum Wohnen hin, ohne eigentliche Verkehrsflächen wirken die Wohnungen mit den riesigen Fensteröffnungen lichtdurchflutet und grosszügig. Aufwendige Fensterlösungen ergeben von aussen den Bezug zur best. Umgebung und auf der Innenseite eine fantastische Optik kombiniert mit praktischem Nutzen.
Dieses Projekt wurde durch die Firma L3P Architekten geplant und realisiert. Boris Egli war durch die Leistungsphasen 2-4 hauptverantwortlich für die Architektur, als L3P-Firmenteilhaber + Mitglied der Geschäftsleitung, bevor er die Firma BE Architektur gegründet hat.
Auszeichnungen / Awards
2011 | 2 EFH Wingert Oberweningen
2 EFH Wingert
Oberweningen
Objekt: Getrennte Doppelhaushälften, Minergie
Auftraggeber: Privat | 2 Familien
Baujahr: 2011
Fotograf: Vito Stallone
Projektbeschrieb
In ländlicher Umgebung sind trotz schmalem Grundstück zwei freistehende Einfamilienhäuser entstanden, welche im Bezug auf Volumetrie und räumlicher Situierung neue Wege gehen. Der Grundtyp Doppelhaus wurde getrennt und ähnlich der Arbeit eines Bildhauers bearbeitet. Entstanden sind polygonale Körper, bei welchen die gegenseitige Nähe zur Qualität wird. Untereinander ohne direkte Einblicke werden diese Räume durch die Wasserbecken bespielt mit Spiegelungen im Wasser, Spiegelungen an der Fassade, Durchblicken – ein ganz spezieller Ort mit einer starken Ausstrahlung und Intimität.
Die Lage im Gelände prägt auch den Innenbereich. Ein ausgeklügeltes Erschliessungskonzept ordnet die Räume im Splittlevel-Verfahren und lässt den Hangverlauf auch im Gebäude erlebbar werden. Während die Innenwände gemauert und fein verputzt sind, tragen der Sichtbeton der Aussenwände, die geschliffenen und schwarzen fugenlosen Böden sowie die grossen Fensterflächen zur technisch-kühlen Materialisierung bei. Aufwendige Oberlichtkonstruktionen lassen Lichtstimmungen im Innenraum entstehen, welche eine sakrale Kraft und Ausstrahlung besitzen.
Publikationen
- Publikation Inspiration Architektur Magazin 12/2020
- Publikation luxlumina Schweizer Lichtarchitektur Magazin 12/2017
- Publikation Inspiration Design Magazin 11/2017
- Publikation Kurier Magazin 10/2017
- Publikation die besten Einfamilienhäuser 02/2017
- Publikation Architecture Highlights Vol. 8 Shanglin Edition 01/2016
- Publikation Callwey Verlag Raum Ideen 03/2015
- Publikation a+a magazine 07/2013
- Publikation L4 House Design3 05/2013
- Publikation Renovum 02/2013
- Publikation Materials in Architecture 02/2013
- Publikation Böhler Stahl 12/2012
- Publikation Best Architects 13
- Publikation Frankfurter Rundschau 11/2012
- Publikation Glaswelt 11/2012
- Publikation Archdaly 11/2012
- Publikation 건축,인테리어 11/2012
- Publikation 谷德设计网 11/2012
- Publikation Zürcher Unterländer 15.10.2012
- Publikation Rundschau Ausgabe Süd 18.10.2012
- Publikation NZZ am Sonntag 07.10.2012
- Publikation Häuser des Jahres 2012
- Publikation Feuerverzinken 10/2012
- Publikation A10 07/2012
- Publikation db deutsche bauzeitung 04/2012
- Publikation Raum und Wohnen 03/2012
- Publikation AIT 03/2012
- Publikation 了解 Qing 03/2012
- Publikation Modulor 02/2012
- Publikation Bauwelt 01/2012
- Publikation MARK 12/2011
- Publikation Metall 11/2011
- Publikation Modulor 11/2011
- Publikation H.O.M.E mag 11/2011
- Publikation 建筑网官方微博 11/2011
- Publikation Architektur Exklusiv Lifestyle 10/2011
- Publikation 设360doc为首页 09/2011
- Publikation Top Stavebne 09/2011
- Publikation Modern Octopus 09/2011
- Publikation AC 艺术中国 09/2011
- Publikation Detail Daily 09/2011
- Publikation psyo61 09/2011
- Publikation 오사 09/2011
- Publikation Architetto 09/2011
- Publikation Cтроительство домов 09/2011
- Publikation Sztuka Architektury 09/2011
- Publikation Современная архитектура 09/2011
- Publikation Частная архитектура 09/2011
- Publikation +MOOD 08/2011
- Publikation Archello 09/2011
- Publikation Europaconcorsi 08/2011
- Publikation architektourist 08/2011
- Publikation Baunetz 07/2011
Auffallend ist sicher die Materialisierung der Fassade und des Daches. Zusammen mit dem Künstler Thomas Sonderegger experimentierten wir mit der Oberfläche von verzinktem Stahl.
Die Materialisierung der Fassade und des Daches lässt innehalten, immer wieder. Wer sich Zeit nimmt, erkennt: Da reagiert etwas, entwickelt aus sich heraus Vielfalt. Aus der Ätzung entsteht Neues. Das wächst weiter. Das lebt. Das ist das, was den einzigartigen Ausdruck dieser Fassade ausmacht – ein alchemistisch generiertes und sich generierendes Werk von Thomas Sonderegger und so eine künstlerische Verneigung vor der Lebendigkeit.
Es gelang, eine Platte mit einzigartigem lebendigem Ausdruck herzustellen und erstmals im Fassaden- und Dachbereich einzusetzen. Die Gestaltung trägt zur monolithischen Gesamterscheinung bei – womit eine Verbindung zum Bildhauer wieder gegeben war.
Dieses Projekt wurde durch die Firma L3P Architekten geplant und realisiert. Boris Egli war durch alle Leistungsphasen hauptverantwortlich für die Architektur, als L3P-Firmenteilhaber + Mitglied der Geschäftsleitung, bevor er die Firma BE Architektur gegründet hat.
Auszeichnungen / Awards
- Architektur-Preis: Best Architects 13 Award
- Architektur-Preis: Häuser des Jahres 2012 Award – Deutsches Architekturmuseum und Callwey Verlag – Auszeichnung
2010 | Mehrzweck 2Fach-Sporthalle Niederglatt
Erweiterungs- und Umbau Mehrzweck
2Fach-Sporthalle Eichi
Niederglatt
Objekt: Springende Sportbälle
Auftraggeber: Gemeindeverwaltung Niederglatt
1.Rang Wettbewerb 2008
Baujahr: 2010
Fotograf: Vito Stallone
Projektbeschrieb
Das bestehende Zentrum Eichi wurde 1985 durch den Architekten Walter Schindler erbaut. Dazu kam im Jahr 2007 der Anbau des neuen Schulhaustraktes durch L3p. Weil auch die alte Sporthalle der Schule mittlerweile zu klein geworden war, erweiterten L3P diese um ein Sportfeld, fügten an der kürzeren Hallenseite eine Bühne an und erschlossen diesen länglichen Block über einen ebenso langen Riegel, den sie in südwestlicher Richtung davorsetzten. Der Betonbau, mit einer hinterlüfteten Fassade aus gelbem Glasfaserkunststoff versehen, fügt sich nahtlos in ein warmtoniges Ensemble aus dem Ocker des Altbaus und dem Orange des Schulanbaus ein. Der Erschließungsriegel ist zweistöckig ausgeführt und beherbergt außer einem großzügigen Foyer, das sich über beide Stockwerke erstreckt, Umkleideräume, Duschen, Toiletten, das Büro und einen Außengeräteraum.
Publikationen
- Publikation Sonntagszeitung 01.11.2015
- Publikation Atlas of European Architecture 06/2015
- Publikation French Magazine AMC 12/2012
- Publikation World Public Architecture 02/2012
- Publikation BestArchitects12
- Publikation Architektur+Technik 10/2011
- Publikation Architektur 06/2011
- Publikation Werk, Bauen + Wohnen 05/2011
- Publikation Die Schreiner Zeitung 03/2011
- Publikation Architekturzeitung 02/2011
- Publikation C3 Magazine 02/2011
- Publikation IW Interior World 매거진 인테리어 월드 12/2010
- Publikation Die Schreiner Zeitung 11/2010
- Publikation Bau der Woche Kw45/2010
- Publikation Architektur+Technik 11/2010
- Publikation DNDCI 自由讨论 10/2010
- Publikation pos1t1on 10/2010
- Publikation EYECG 소개 10/2010
- Publikation Archdaily 10/2010
- Publikation Architektourist 09/2010
- Publikation A10 09/2010
- Publikation VOID+FORM 建築設計事務所 08/2010
- Publikation +MOOD 08/2010
- Publikation Baunetzwissen 08/2010
- Publikation Baunetz 08/2010
- Publikation Zürcher Unterländer 30.06.2010
- Publikation Tages-Anzeiger 26.06.2010
Im Inneren wechselt sich Sichtbeton mit Seekiefer-Sperrholz und farbigen Polyurethan-Beschichtungen ab. In Gelb und Blau nach den Gemeindewappenfarben gestaltet sind die Damen- und Herrenbereiche, vom Umkleideraum bis zur Duschkabine. Der Gedanke an einen springenden Ball bestimmte die Ausgestaltung der Hallendetails: So gewähren kreisrunde Wanddurchbrüche von der neuen Zuschauergalerie Einblick in die Halle, die in der gegenüberliegenden Hallenaußenwand wieder aufgenommen werden und dann einen Blick ins Freie erlauben. Auch an den Wänden und der Hallendecke findet sich das eingefräste Kreismotiv wieder. Die heischenden Kreise sorgen für die Einzigartigkeit der Hallen für sportliche und kulturelle Zwecke.
Dieses Projekt wurde durch die Firma L3P Architekten geplant und realisiert. Boris Egli war durch alle Leistungsphasen hauptverantwortlich für die Architektur, als L3P-Firmenteilhaber + Mitglied der Geschäftsleitung, bevor er die Firma BE Architektur gegründet hat.
Auszeichnungen / Awards
- Architektur-Preis: Best Architects 12 Award
- AIT Architekturpreis Farbe-Struktur-Oberfläche 2012 Nominierung
2009 | Ortsmuseum Schlossturm Regensberg
Vertikal Ortsmuseum Schlossturm
Regensberg
Objekt: Umnutzung Sanierung
Auftraggeber: Stiftung Schloss Regensberg
Baujahr: 2009
Fotograf: Vito Stallone
Projektbeschrieb
Der Schlossturm steht unter Denkmalschutz und ist ein markantes Wahrzeichen im Zürcher Unterland. Der Turm ist 21 Meter hoch, seine Mauern bis zu 3 Meter dick und der Innenraumdurchmesser beträgt ca. 3.5 m.
Steinalt und rostfrisch: für die Einbauten wurde konsequent rostiger Stahl verwendet, welcher den archaischen Ausdruck des Schlossturms weiter unterstreicht.
Sämtliche best. haustechnischen Aufputzinstallationen wurden entfernt, in das Gemäuer integriert oder in den Holzbalkenlagen mit abgehängtem rostigem Drahtgeflecht verkleidet. Diese Raumberuhigung führte zu einer starken Betonung des Mauerwerks und dem daran montierten Ausstellungsgut. Mit der indirekten und diffusen Lichtführung wird die mittelalterliche Stimmung noch verstärkt.
In der Vertikalen führt die Ausstellung durch die Ortsgeschichte. Die Ausstellungsthemen werden in der geschichtlichen Entwicklung von Stockwerk zu Stockwerk aufsteigend jünger: Vom Mittelalter im Erdgeschoss bis ins 20. Jahrhundert im 5. Stock.
Mit dem Betreten der Zinne wird man endgültig mit der Neuzeit konfrontiert. Der wettersichere Ausstieg stellt einen Bezug zum inneren Freiraum der Ober bürg her. Die Materialisierung mit Fiberglas sowie die Volumetrie erinnern auch an Schneckengehäuse, welche versteinert in den Zinnenabdeckungen zu entdecken sind. Orientierungstafeln auf dem Flachdach erläutern die Neuzeitausblicke.
Die Aussenbeleuchtung des Turms wurde durch eine zeitgemässe Projektionstechnik erneuert, welche die Lichtverschmutzung vollständig aufhebt und um den Faktor 12 weniger Energie benötigt.
Dieses Projekt wurde durch die Firma L3P Architekten geplant und realisiert. Boris Egli war durch alle Leistungsphasen hauptverantwortlich für die Architektur, als L3P-Firmenteilhaber + Mitglied der Geschäftsleitung, bevor er die Firma BE Architektur gegründet hat.
Publikationen
- Publikation Eurostav 12/2010
- Publikation Tec21 11/2010
- Publikation il giornale dell architettura 10/2010
- Publikation Archello 09/2010
- Publikation Architektur+Technik 08/2010
- Publikation Red Arquitectura 08/2010
- Publikation Plataformaarquitectura 08/2010
- Publikation Existingvisual 07/2010
- Publikation Archdays 07/2010
- Publikation The Arch Hive 01/2011
- Publikation +MOOD 07/2010
- Publikation Architekturzeitung 23.07.2010
- Publikation Architektourist 07/2010
- Publikation Opus Arting365 06/2010
- Publikation 筑堂网 Room Time 05/2010
- Publikation يوللىغۇچى: Tughlan 04/2010
- Publikation DBZ Licht + Raum 04/2010
- Publikation ArchDaily 04/2010
- Publikation Metamorphose 04/2010
- Publikation Nextroom 04/2010
- Publikation Architekturfuehrer 04/2010
- Publikation AC 艺术中国 03/2010
- Publikation Europaconcorsi 02/2010
- Publikationen während Bauzeit + Eröffnungsfest
2008 | MFH Staldernstrasse Regensberg
MFH Staldernstrasse
Regensberg
Objekt: 6 Mietwohnungen
Auftraggeber: Privat
Baujahr: 2008
Fotograf: Vito Stallone
Projektbeschrieb
Der architektonische Ausdruck wird wesentlich durch die Lage des Grundstücks, mit der einmaligen Panoramasicht und durch den historischen Bezug zum Burgstädtchen bestimmt. In jedem der zwei Hausteile sind drei Wohnungen übereinander, welche sich in Grundriss, Höhen und Proportionen unterscheiden. Das Zentrum jeder Wohnung bildet das Wohnzimmer, welches durch die Überhöhung (3.4m) und die raumhohen Verglasungen gegen Süden räumlich geprägt wird. Das Wechselspiel zwischen den teils verwinkelten, engen und „burgig“ anmutenden Privaträumen und den offenen und lichtdurchflutenden „öffentlichen“ Wohnzimmern verleihen den einzelnen Wohnungen ihre Qualität und räumliche Spannung. Die konsequente Anwendung der Höhenversätze in den einzelnen Wohnungen ermöglichen in den beiden Dachwohnungen Grundrisse, die sich in der Vertikalen orientieren, die Zimmer sind übereinander angeordnet und sind halbgeschossig zum Wohnraum versetzt.
Publikationen
- Publikation Casas 05/2014
- Publikation Archipendium Architecture 2013
- Publikation Archdaly 11/2012
- Publikation BestArchitects12
- HomegateTV 12/2011
- Publikation Zuercher Unterlaender 22.08.2011
- Publikation Tages-Anzeiger 22.08.2011
- Publikation Archello 09/2010
- Publikation Домости 06/2011
- Publikation Частная архитектура 05/2010
- Publikation Archimodes 06/2010
- Publikation Sijalica 06/2010
- Publikation Plataformaarquitectura 05/2010
- Publikation Trendir 05/2010
- Publikation Baunetz 05/2010
- Publikation +MOOD 04/2010
- Publikation Architektourist 04/2010
- Publikation Bau der Woche Kw16/2010
- Publikation AIT 04/2010
- Publikation Hochparterre 04/2010
- Publikation Architektur 02/2010
- Publikation Projekt 02/2010
- Publikation Architektur+Technik 01/2010
- Publikation Architekturzeitung 24.08.2009
- Publikation Sonntagszeitung 26.07.2009
- Publikation Sonntag 21.06.2009
- Publikation Archithese 03/2009
- Publikation Europaconcorsi 04/2009
- Publikation Nextroom 02/2009
- Publikation Tages-Anzeiger 27.09.2008
Die sehr langen, teilweise übereck verglasten und 2m hohen Bandfenster sowie die vollverglasten Loggias ermöglichen eine einmalige Weitsicht. Das Spiel mit den Proportionen der Fensterflächen, den überlangen Bandfenstern und den überhöhten Loggias im Zentrum der beiden Häuser, täuschen das Auge, die einzelnen Wohnungen sind nach aussen nicht mehr ablesbar. Der „burgige“ Charakter der Nordfassade mit den „Schiessscharten“-ähnlichen Fenstern orientiert sich an der historische Bausubstanz von Regensberg.
Dieses Projekt wurde als Arge durch die Firma L3P Architekten und Frank Schäfer dipl.Arch.ETH geplant und realisiert. Boris Egli war mit Frank Schäfer durch alle Leistungsphasen hauptverantwortlich für die Architektur.
Auszeichnungen / Awards
- Architektur-Preis: Best Architects 12 Award